Allgemeine Informationen zu meinem Klavierunterricht

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Ausgehend von einem freien Zugang zum Klavierspiel mache ich meine Schüler*innen mit vielfältigen Stilepochen, Strömungen und Gattungen vertraut. Bei der Werkauswahl berücksichtige ich, eine inhaltliche Balance zwischen allen didaktischen Kriterien und den musikalischen Neigungen der Schüler*innen zu wahren.
Konzert im größeren Rahmen
vierhändig: Schubert Fantasie f-Moll
Neben dem solistischen Spiel ist für die Dauer der gemeinsamen musikalischen Ausbildung gemeinsames Musizieren (z.B. vierhändiges Spiel oder auch Kammermusik mit Geschwistern und Freunden) zur Förderung interaktiver musikalischer Fähigkeiten und de Hörvermögens eine sinnvolle Option.
Ich beziehe musikübergreifende Inhalte nach Möglichkeit stets in den Unterricht ein.
Musikalisches Lernen findet auf verschiedenen Ebenen statt: emotional, sinnlich-motorisch, physisch, visuell, auditiv und musikalisch-analytisch, wobei ich darauf achte, nach Möglichkeit auf die unterschiedlichen Wahrnehmungstypen einzugehen. In ihrem musikalischen Werdegang, der untrennbar mit ihrer allgemeinen Entwicklung verknüpft ist, ermutige ich die Schüler*innen zur Selbstständigkeit. Eine gute Kommunikation zwischen Eltern, Schüler*innen und mir ist eine weitere Voraussetzung für einen gelungenen Unterricht.
Duett mit Violoncello
Duett mit Klarinette
Ich achte darauf, meinen Unterricht durch die Integration von musikhistorischem, musikkundlichem sowie allgemeinem Kulturwissen zu vervollständigen und damit dem Anspruch, musikalische Bildung zu vermitteln, gerecht zu werden. Für das künstlerische Gestalten und die musikalische Ausdrucksfähigkeit ist - basierend auf einem tieferen Verständnis der gespielten Werke - der geschichtliche Kontext wichtig. Im Unterricht werden vergleichende theoretische Kenntnisse und Grundlagen der jeweiligen Epoche im praktischen Musizieren erarbeitet und nach Möglichkeit angewendet.
Zielorientiertes Üben ist wichtig und muss durch eine konkrete Aufgabenstellung klar und vom Umfang her verwirklichbar und kontrollierbar sein. Die äußeren Rahmenbedingungen - wie die häusliche Übesituation und die dafür zur Verfügung stehende Zeit kläre ich unter Einbeziehung der Eltern ab. Die Motivation zur selbstständigen häuslichen Arbeit kann durch das gemeinsame exemplarische Musizieren im Unterricht unterstützt werden.
Unter Verwendung schülerorientierter Interessensgebiete möchte ich die Spielfreude wecken.
Auch das Üben muss natürlich geübt werden. Kritikfähigkeit und Selbstreflexion werden durch die Entwicklung des „inneren Lehrers“ gefördert. Die Entwicklung von individuellen Übestrategien stimme ich auf die Persönlichkeit der Schüler*innen, deren Übeverhalten und Übepraxis ab.
Vielfältige Lösungsangebote für musikalische und technische Probleme können das Üben interessant und kreativ werden lassen: Fantasie anregen, Gefühle ansprechen, Temperament berücksichtigen, Zu Übertreibungen ermutigen, Eigene Übungen erfinden, Mentales Üben, Improvisatorisches Erarbeiten eines Musikstücks, Übezeitplanung, Übetagebuch, Übepartnerschaften.

Programmpunkte werden erörtert

 

...der gute alte Moritz

Nehmen Sie Platz :-)

Urkundenüberreichung
Sie als Eltern können in die Aktivitäten einbezogen werden, um damit eine Hilfestellung zur Selbstständigkeit der Schüler*innen zu leisten.
Ihre Bereitschaft zur Mitarbeit könnte z.B. für folgende Bereiche genutzt werden: Schaffung einer adäquaten räumlichen und akustischen Übesituation, Wochenplanung und Zeitabläufe, Altersgemäße Übebegleitung, Bewusst aktives Zuhören, Positive Ermutigung. Ideal sind Möglichkeiten zur Hausmusik und zum Musizieren in der Familie.
Jugendliche Anfänger: Die Unterstützung des Elternhauses ist gegbenenfalls einzuholen. Die Vorbildwirkung anderer Jugendlicher kann genutzt werden und in Form des gemeinschaftlichen Musizierens Eingang in den Unterricht finden. Besonders wichtig ist mir die Einbeziehung aktueller Musiktrends.
Erwachsene Anfänger: Erwachsene Schüler*innen sollten aktiv in die Unterrichtsplanung einbezogen werden. Durch den Berufsalltag kann das mögliche Arbeitspensum verringert sein, weshalb sich Erwachsene vielfach zu hohe Eigenansprüche stellen (beispielsweise bei der Literaturauswahl). Trotz unabdingbarer elementarer Aspekte kann im Unterricht ein komplexeres Musikverständnis erwartet werden.
Darbietung eines Einaudi-Werks
...und nochmal der Moritz
Rund ums Klavier: Das Kennenlernen von artverwandten und historischen Instrumenten (Cembalo, Orgel, Hammerklavier etc.) ist für das Verständnis musikalischer Aufführungspraxis notwendig. Auch der Umgang mit elektronischen Instrumenten (z.B. Digitalpiano, Keyboard, MIDI) ist wünschenswert. Ich empfehle Besuche bei Klavierbauern, in Klavierwerkstätten und Instrumentenmuseen. Auch rate ich im Bedarfsfall zum Stimmen des eigenen Instrumentes.

Ich orientiere mich bei der Honorargestaltung an den Entgeltordnungen der Kreismusikschulen. Ich habe jährlich ca. 38 Unterrichtsstunden (à 30 oder 45 Minuten) vorgesehen.
Bei Unterrichtsaufnahme und darüber hinaus verpflichten sich weder Sie als Schüler*in noch ich als Lehrer auf eine bestimmte vertraglich festgelegte Zeitspanne (z.B. Quartal oder gar Jahr). So bleibt es uns beiden unbenommen, den Unterricht kurzfristig, d.h. beispielsweise zu einem Monatsende zu beenden. Diese Vereinbarung halte ich für sinnvoll, da es sich bei meinem Unterrichtsangebot um ein i.d.R. von beiden Seiten gewünschtes und auf Freiwilligkeit basierendes Lehrangebot handelt.


Mein Klavierunterricht ist auch online möglich
Der virtuelle Arbeitsplatz

 

Mein Unterricht kann auch per Videochat stattfinden.

Ich, besser gesagt, wir haben bereits gute Erfahrungen damit machen können.

Hier finden Sie die Infos zu meinem
Online-Unterricht


Kontakt:
www.privatmusiklehrer.de & www.musica.obligato.de

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